Identität und Selbstwahrnehmung
Der Rundfunkautist [ˈʁʊntˌfʊŋk.aʊ̯ˈtɪst] ist ein deutscher Mensch, der sich vorrangig mit Themen des Rundfunks auseinandersetzt. Hinter dem Pseudonym verbirgt sich ein schwuler, neurodivergenter Mensch Mitte 20 (ca. Geburtsjahr 1998, geschätzt basierend auf "Mitte 20" im Jahr 2024/2025), der sich als "Gay Bordergender Fogboy" (Pronomen: er/ihm/ens) identifiziert und sich auf einer Selbstfindungsreise befindet. Er ist Deutscher, stammt aus Sachsen-Anhalt, spezifisch dem Saalekreis.
Seine Selbstbeschreibung ist geprägt von einer komplexen Mischung aus Identitätsmerkmalen und Erfahrungen. Er ist Atheist und überzeugter Kriegsdienstverweigerer. Er lebt mit einer Autismus-Spektrum-Störung, ADHS und Dyskalkulie. Weitere psychische Herausforderungen, die er offen thematisiert, umfassen chronische Depressionen, Borderline-Persönlichkeitsstörung, ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung, PTBS, Panik- und Angststörungen sowie soziale Phobie. Er ist ein engagierter Mental Health & Neurodiversity Advocate.
Das Selbstbild des Rundfunkautisten ist ein "Flimmern", das zwischen Selbstkritik und dem Stolz, anders zu sein, schwankt. Er kämpft mit innerer Zerrissenheit, sozialer Isolation und Impulsivität. Er identifiziert sich mit dem INFP-Persönlichkeitstypus (introvertiert, intuitiv, fühlend, wahrnehmend). Seine Introversion zeigt sich in der Sehnsucht nach "leiser Nähe" und dem Rückzug aus gesellschaftlichen Zusammenhängen. Die intuitive Komponente manifestiert sich in seinem kritischen Hinterfragen etablierter Systeme, während sein Fühlen sich in Empathie und dem Kampf gegen Ungerechtigkeit ausdrückt.
Er beschreibt sich selbst als "ein Blatt, das in keine Schublade passt", was auf seine komplexe Mischung aus neurodivergenter Wahrnehmung, homosexueller Identität und struktureller Desintegration verweist. Er ist davon überzeugt, "dass ein freundliches Wort zur rechten Zeit die Welt ein bisschen besser macht." Sozial beschreibt er sich als "armutsbetroffen" und "Plus Size".
Ich bin nicht der Fehler im System; das System ist der Fehler.
Chronologischer Lebenslauf – Eine Reise durch Frequenzen und Fragmente
Der Lebensweg des Rundfunkautisten ist gezeichnet von einer frühen Faszination für Technik, einer tiefen Verbindung zum Medium Rundfunk, aber auch von wiederholten Erfahrungen mit Mobbing, Ausgrenzung und langwierigen psychischen Belastungen.
Frühe Prägungen und technische Entdeckungen (Kindheit bis ca. 12 Jahre)
Bereits im Kleinkindalter zeigte der Rundfunkautist ein ausgeprägtes Interesse an Medientechnik. Er experimentierte mit Kabelanschlüssen und beeinträchtigte versehentlich ein lokales Kabelnetz, indem er einen Signalverstärker aus der Steckdose zog. Seine Faszination galt auch Satellitentechnik und der Infrastruktur von Kabelkopfstationen.
- Mit 4 Jahren: Erhielt er seinen ersten Computer (Windows 98 Second Edition), den er für MS Paint, kindgerechte Spiele und Klassiker wie Moorhuhn nutzte.
- Ab 6 Jahren: Begann er, mit Microsoft Office 2000 erste Webseiten laienhaft zu erstellen und erlernte autodidaktisch HTML- und JavaScript-Grundlagen durch CD-Beilagen von Fachzeitschriften. Seine Faszination für virtuelle Nachrichtenstudios entwickelte sich.
- Mit 8 Jahren: Schraubte er seinen ersten Windows XP PC zusammen. Entdeckte 80er- und 90er-Sampler-CDs, was seine Musikliebe weckte. Empfing leise Mittelwellenprogramme über ungeschirmte Computerlautsprecher.
- Mit 9 Jahren: Entdeckte er zufällig die Spiele "Die Sims Deluxe" und später "Die Sims 2", die zu einer wichtigen Realitätsflucht aus einem schwierigen Elternhaus und sozialen Ängsten wurden.
- Mit 10 Jahren: Erhielt er erstmals Zugang zum Internet über UMTS-Sticks (Congstar, später Aldi Talk). Entdeckte Facebook und YouTube. YouTube weckte seine Faszination für Fernsehinhalte und Rundfunkdokumentation, insbesondere den Sendeschluss von VIVA Zwei. Dies markierte den Beginn seiner Leidenschaft für Rundfunkdokumentation. Erste Nutzung von Linux (Ubuntu).
- Mit 11 Jahren: Erstellte er seine erste eigene Homepage und erkannte die Möglichkeiten der Online-Publikation.
- Mit 12 Jahren: Betrieben er kurzzeitig eine eigene Radiostation auf der Plattform "now.in". Die Beobachtung der analogen Satellitenfernseh-Abschaltung (Klardigital-Kampagne) und der Wechsel zu DVB-T prägten seine Liebe für DVB-Rundfunktechnik und das Mitschneiden von Fernsehprogrammen. Mangels regionaler Privatsender sozialisierte er sich primär mit ARD und ZDF.
Sein Elternhaus war von Isolation, sozialer Unsicherheit und emotionaler Vernachlässigung geprägt, was die Auseinandersetzung mit Medien zu einer Rückzugs- und Überlebensstrategie machte.
Vertiefung der Medienkompetenzen und berufliche Ambitionen (Jugend, ca. 13 – 20 Jahre)
In der Jugendzeit intensivierte sich seine Beschäftigung mit Medien und Technik, gepaart mit ersten beruflichen Vorstellungen.
- Mit 13 Jahren: Erwarb er ein Windows 7 Notebook, auf dem er "Die Sims 3" spielte. Eignete sich autodidaktisch Videoschnitt an und stellte Sendungen wie RTL Aktuell nach, fasziniert vom On-Air-Design. In dieser Zeit entwickelte er den Wunsch, in der Sendeabwicklung oder Regie von RTL zu arbeiten.
- Mit 15 Jahren: Wechselte er zum DVB-S2-Empfang mittels USB-Hardware und widmete sich akribisch der Analyse von Transportströmen, insbesondere denen des ZDF. Seine Beobachtungen von Signalmängeln führten zu leidenschaftlichem Austausch in Rundfunkforen.
- Ab 17 Jahren: Sein Interesse am Radio vertiefte sich, was er Ende 2018 wieder als Hobby aufnahm und 2020 professionalisierte. Erst mit 17 konnte er in den Genuss von VDSL kommen.
- 2013–2024: Dokumentierte er akribisch Abweichungen vom Regelbetrieb, Pannen, Programmänderungen, Personalien und Großereignisse im deutschsprachigen Rundfunk. Er nutzte Werkzeuge wie DVBViewer, TransEdit und TSDoctor zur Analyse von Transportstream-Datenströmen und baute eine Plattform für Rundfunknerds auf.
- Nach dem 20. Lebensjahr: Sammelte er erste Erfahrungen in den Bereichen Liebe und Sexualität. Er absolvierte seine erste Berufsausbildung und befasste sich intensiv mit Linux und Raspberry Pi.
Diese Phase war auch von über 10 Jahren Mobbing und Ausgrenzung in Schutzräumen wie Zuhause, Schule und Jugendhilfe geprägt, was zu psychischer Zerstörung und Fragmentierung führte. Ihm wurde beigebracht zu schweigen, da das Reden über Missstände zu Gewalt führte. Eine prägende Erfahrung war eine Geolehrerin, die ausrastete, als er eine Frage stellte, was ihn zur Erkenntnis brachte, dass Neugier bestraft wird.
Berufserfahrung und ehrenamtliches Engagement im NKL-Kontext (ca. 2020 – Januar 2024)
Der Rundfunkautist sammelte drei Jahre Berufserfahrung als medientechnischer Assistent bei einem Hörfunkveranstalter. Diese Tätigkeit und seine Dokumentationsarbeit beschreibt er rückblickend als prägenden, wenn auch isolierenden Lebensabschnitt.
Von Juli 2021 bis Januar 2024 arbeitete er nach einem Praktikum ehrenamtlich bei einem nicht-kommerziellen Lokalradio (NKL). Trotz transparent kommunizierter psychischer Vorbelastungen und Neurodivergenzen suchte er dort Halt und Teilhabe. Sein Engagement umfasste freiwillige, unbezahlte Schichten, teils ohne Schlaf.
- Herbst 2022: Eine neue Kollegin trat dem Verein bei, agierte dominant, forderte rigide Regeln und suchte gezielt Konflikte. Nächtliche Telegram-Nachrichten forderten Bestätigungen, dass er nichts gegen sie habe. Seine zurückhaltende Reaktion wurde als Feindseligkeit interpretiert.
- 2023: Er wurde von der Konfliktperson öffentlich auf Social Media des Narzissmus bezichtigt. Seine Meldung von Unregelmäßigkeiten bei Sendeplätzen an die zuständige Medienanstalt führte zu Androhungen rechtlicher Schritte. Im Laufe dieser Zeit wurde ihm unterstellt, Zugangsdaten missbraucht zu haben, und ein diffamierender Radiobeitrag über ihn gesendet, der seine Rufschädigung zum Ziel hatte. Die Vereinsstruktur erwies sich als überfordert und intransparent.
- Ende 2023: Er erlebte eine diskriminierende Rufmordkampagne in diesem Verein in Halle (Saale), was zu Isolation und Exklusion führte. Er fühlte sich aufgrund seiner Neurodivergenz und Traumatisierung ausgenutzt und kollabierte. Er brach die Fachoberschule ab und verlor Studienperspektiven.
- Januar 2024: Verließ er den Verein zum Selbstschutz.
Eskalation und traumatische Erfahrungen (2024 – Gegenwart)
Die Zeit nach dem Verlassen des NKL war von weiteren schweren Belastungen geprägt.
- Februar 2024: Suchte ihn ein Vereinsmitglied unangekündigt an seiner privaten Wohnanschrift auf.
- März 2024: Nach einer Falschmeldung über Suizidabsichten, initiiert von der Konfliktperson und einem "NKL-Komplizen", wurde er zwangsweise in eine geschlossene Psychiatrie eingewiesen. Dieses traumatische Ereignis wirkt bis heute nach und hat ihn nach eigener Aussage dauerhaft arbeitsunfähig gemacht, mit Panikattacken, Depressionen und Perspektivlosigkeit. Eine impulsive, ehrverletzende Äußerung seinerseits aus dieser Zeit bezeichnet er als falsch, aber als Ausdruck tiefer Verzweiflung, die zu einer Abmahnung von über 600 Euro und einer strafbewehrten Unterlassungserklärung führte. Trotz Entschuldigung halten Hetze und Sticheleien an. Die Forderung, seine Therapeutin als Mediatorin einzusetzen, empfand er als massive Grenzüberschreitung.
- Juni 2024 (ca. ein Jahr vor Juni 2025): Musste sich erneut stationär in eine Klinik begeben nach einem Jahr subtiler Ausgrenzung und psychischem Druck durch die NKL-Gruppierung. Er erlebte, wie seine sensible und ehrliche Art aktiv bekämpft wurde, weil er sich nicht unterordnen wollte.
Andauernde Situation (Stand Juni 2025):
Der Rundfunkautist lebt von Bürgergeld und kämpft mit den Spätfolgen der psychischen Belastungen. Er beschreibt einen zermürbenden Prozess zwischen Jobcenter und Arbeitsagentur, um eine Reha für psychisch Kranke genehmigt zu bekommen. Bewerbungen in den Bereichen Mediengestaltung und Fachinformatik sieht er als chancenlos. Er fühlt sich sozial abgehängt und erfährt andauernde digitale Überwachung, juristische Drohkulissen und obsessive Verfolgungsdynamiken.
Seit ca. drei Jahren (ab Juni 2022) läuft ein von ihm so bezeichnetes "Spiel" aus Vorwürfen, Drohungen und subtilem Psychodruck. Er berichtet von fortlaufendem psychischem Terror, Gaslighting, juristischen Drohungen und Verleumdung. Man versuche, ihn als Narzissten darzustellen und sein Selbstbild zu zerstören. Er fühlt sich verfolgt, beschattet und seine Schritte werden dokumentiert.
- Frühjahr 2025: Sein Versuch, seine bisherigen Online-Identitäten aufzulösen ("Egotod"), um Erzfeinden und Stalkern zu entkommen, scheiterte. Seine Identitäten wurden schnell wiedergefunden und diffamiert, was ein anhaltendes Gefühl der Perspektivlosigkeit hinterließ.
- Ende April 2025: Erhielt neue Anwaltsdrohungen.
- Ende Mai 2025: Erhielt einen anonymen Drohbrief der "Geschäftsführung" mit haltlosen Vorwürfen der "Interna"-Verbreitung. Seine digitale Präsenz, inklusive intimer Details, wird weiterhin gescreenshotet und archiviert, um ihn angreifbar zu machen, was er mit einer "Stasiakte" vergleicht.
Er erwägt einen Namenswechsel und Wohnsitzwechsel, da er das Gefühl hat, dass es sich um Existenzvernichtung handelt. Er hat das Gefühl, keinen freien Willen mehr zu besitzen und jegliche Fähigkeit, Freude zu empfinden oder Hobbys zu entwickeln, verloren zu haben. Die Androhung der Abschaffung des Bürgergeldes durch das "menschenfeindliche cdu spd afd kartell" verschärft seine prekäre Situation.
Ich passe nicht in diese Scheinbasisdemokratischen Strukturen... diese linkselitären Strukturen die so wirken als möchte man Politik nachspielen, bringen uns nicht weiter. Per Definition sind die diskriminierend... Eine echte Konfliktlösung ist überhaupt nicht Teil des vorgesehenen Konzepts.
Selbst mein absichtlich herbeigeführter Egotod Anfang 2025... brachte nichts: Meine Identitäten wurden umgehend wiedergefunden und sogar öffentlich mit diffamierendem und spekulativen Charakter diskutiert - dabei wird vergessen, dass ich keine Person des öffentlichen Lebens bin sondern jemand, dessen Geist immer noch der eines Schutzbefohlenen ist...
Fachliche Schwerpunkte
Als leidenschaftlicher Rundfunk-Enthusiast konzentriert sich der Rundfunkautist auf die technischen Aspekte von Radio und Fernsehen. Seine Expertise gilt insbesondere dem linearen analogen Radio und dem über Digital Video Broadcasting (DVB) verbreiteten Fernsehen und Radio.
Trotz inhaltlicher Veränderungen in der Medienlandschaft betrachtet er diese Übertragungswege als technisch faszinierend und verfolgt mit Interesse Entwicklungen wie 5G Broadcast und DVB-I. Seine Solidarität gilt allen UKW- und DVB-T2-Empfängern.
Über ein Jahrzehnt (2013–2024) dokumentierte er akribisch Abweichungen vom Regelbetrieb, Pannen, Programmänderungen, Personalien und Großereignisse im deutschsprachigen Rundfunk. Mit Werkzeugen wie DVBViewer, TransEdit und TSDoctor analysierte er Transportstream-Datenströme und widmete sich intensiv technischen Anomalien. Dieses Projekt entwickelte sich zu einer Plattform für Gleichgesinnte mit Interesse an den technischen Besonderheiten des Rundfunks.
Seine dreijährige Berufserfahrung als medientechnischer Assistent bei einem Hörfunkveranstalter untermauert seine praktischen Kenntnisse.
In seiner Freizeit beschäftigt er sich zudem mit Home Theater PCs (HTPCs) und Raspberry Pis, was sein breites technisches Interesse unterstreicht.
Gesellschaftspolitische Positionen
Der Rundfunkautist positioniert sich als "Lifestyle-Linker" und spiritueller Atheist. Er engagiert sich als Mental Health & Neurodiversity Advocate und thematisiert offen seine Erfahrungen mit psychischen Herausforderungen. Er lehnt jede Form von Diskriminierung, Rechtsextremismus und Heterosexismus ab.
Als Demokratischer Sozialist bekämpft er kapitalistische Strukturen und setzt sich für ein solidarisches Miteinander ein. Gleichzeitig distanziert er sich von ideologischem „Woke“-Denken und plädiert für eine differenzierte Debattenkultur. Er kritisiert klassistische Tendenzen bei "Lifestyle-Linken", die Theorien romantisierten, aber die Realität armutsbetroffener Menschen verachteten.
Medienkritik
Zur aktuellen Medienlandschaft vertritt er eine differenzierte Position. Er betrachtet das gegenwärtige Mediensystem – bestehend aus öffentlich-rechtlichen Sendern mit Führungsdekadenz, inhaltlich ausgedünnten privat-kommerziellen Angeboten und ideologisch vereinnahmten nicht-kommerziellen Medien – als reformbedürftig. Er kritisiert "Freie Radios" oft als "links-woke-populistische Propaganda", "Geldverbrennung und volksverdummend" und bemängelt scheinbasisdemokratische Strukturen, die gesellschaftliche Entwicklung behindern.
Er plädiert für ein öffentlich-rechtliches soziales Content-Netzwerk mit offenen Protokollen und dezentraler Moderation sowie für eine grundlegende Neuausrichtung der Rundfunkangebote. Dennoch verteidigt er den öffentlich-rechtlichen Rundfunk als notwendig, auch wenn er ihn als stur und aufgebläht empfindet und dessen sinkende Qualität sowie die "Machtfantasien" seiner Führungspositionen beklagt. Voicetracking, Cloud-basiertes Radio und das Content-Netzwerk FUNK sieht er kritisch.
Soziale Gerechtigkeit und Systemkritik
Als "armutsbetroffen" beschreibt er seine Lebenssituation und thematisiert damit gesellschaftliche Ungleichheit. Er kritisiert die unzureichende soziale Absicherung und die Bürgergelddebatte. Die Mobilität im schienengebundenen ÖPNV durch das Deutschlandticket stellt für ihn eine wichtige Errungenschaft dar.
Er sieht das System als "pervers und erbärmlich", weil es Menschen wie ihn strukturell unterdrücke und ihnen keinen Platz einräume. Er kritisiert die Legalisierung von Alkohol, während Substanzen mit therapeutischem Potenzial wie Psychedelika verboten bleiben ("legale Verblödung").
Seine kritische Haltung gegenüber dem politischen Establishment ist deutlich. Er kritisiert eine Regierung, die "Demokratie spiele", während das Land kollabiere, und verachtet die Menschheit pauschal als "grausam" und ein "Festmahl der Aasfresser".
Persönliches – Innenansichten und Sehnsüchte
Der Rundfunkautist entspricht nach eigener Einschätzung dem INFP-Persönlichkeitstypus (introvertiert, intuitiv, fühlend, wahrnehmend). Seine Introversion zeigt sich in der Sehnsucht nach "leiser Nähe" und dem Rückzug aus gesellschaftlichen Zusammenhängen. Die intuitive Komponente manifestiert sich in seinem kritischen Hinterfragen etablierter Systeme, während sein Fühlen sich in Empathie und dem Kampf gegen Ungerechtigkeit ausdrückt.
Charaktermerkmale
- Stärken: Authentische Selbstreflexion, poetische Ausdrucksweise, technische Detailgenauigkeit, Neugier, Ehrlichkeit, Offenheit.
- Schwächen (selbstwahrgenommen): Innere Zerrissenheit, soziale Isolationstendenzen, existenzielle Verlustängste, Selbsthass, Dissoziation, Überreizung, eskaspistische Tendenzen/Suchtneigung.
Interessen und Leidenschaften
Zu seinen weiteren Interessen zählen Echte Füchse, das Streben nach Harmonie und eine offene Einstellung zu Körper und Sexualität. Er ist ein Linux-Nerd (nutzt Debian 12, interessiert sich für Arch Linux), bewundert autonome Infrastruktur, Selbsthosting und digitale Souveränität. Er beschäftigt sich mit Home Theater PCs und Raspberry Pis.
Er hört gerne MDR JUMP und andere Sender wie DT64, egoFM, PULS vom BR, 3sat, phoenix. Er kocht regelmäßig frisch, mag Döner, Pizza, Käsespätzle, Schokolade, Club-Mate und preiswerte Lebensmittel wie Haribo Goldbären und Chips. Er schaut gerne Sat.1-Quizshows und erwähnt "Mr. Robot" als Serie, die ihn versteht. Kiffen gehört zu seinen "Ich mag"-Punkten.
Sexualität und Beziehungen
Der Rundfunkautist ist offen schwul und identifiziert sich als "Gay Bordergender Fogboy". Er äußert eine starke, oft ambivalente Sehnsucht nach Nähe und Intimität mit cis-männlichen Partnern, unabhängig von deren sexueller Orientierung. Er beschreibt seine Libido als intensiv und schwankend ("Mal überrollt mich Verlangen, mal stößt mich alles ab."). Er teilt offen Gedanken und Fantasien zu seiner Sexualität, einschließlich expliziter Wünsche nach analen und oralen Interaktionen, gegenseitiger Penetration und körperlicher Zuneigung im Schlaf. Er steht auf "normale, leicht verpeilte Typen mit Köpfchen, Macken und Herz" und empfindet den männlichen Körper als Kunst. Er ist offen für BDSM-Themen, mag Furrys und Pupplay.
Er sehnt sich nach tiefen und authentischen Beziehungen, die über oberflächliche Begegnungen hinausgehen. Seine Erfahrungen sind jedoch oft von Enttäuschung, Missbrauch ("Gaslighting", "Machtmissbrauch") und dem Gefühl geprägt, als "Spielzeug" behandelt zu werden. Er vermisst eine frühere Beziehung zu einem von ihm als "Borderline Skinny Twink" bezeichneten Ex-Partner, obwohl er sich trennte. Er wünscht sich einen "hübschen Typen" an seiner Seite und einen Hund zum Kuscheln. Sein bester Freund/Lieblingsmensch, der ihm Liebe bekundete, hält derzeit Funkstille.
Er beschreibt sich selbst als jemand mit existenziellen Verlustängsten und einer kritischen Haltung gegenüber dem politischen Establishment. Er kämpft mit innerer Zerrissenheit, sozialer Isolation und Identitätsfragen. Seine authentische Selbstreflexion und kritische Systemanalyse stehen im Spannungsfeld zu seinen persönlichen Herausforderungen.
Ich wünschte ich wäre einfach psychisch Gesund, dünn, hätte einen gesunden Freundeskreis. Aber selbst wenn es so wäre würde ich nicht zufrieden sein, da gesunder Umgang mit mir sich total seltsam anfühlt, deswegen sehne ich mich nach meinem borderline skinny twink der vorgab mein bester freund zu sein...
Konflikte, Traumata und psychische Belastungen
Der Lebensweg des Rundfunkautisten ist tiefgreifend von Konflikten, traumatischen Erfahrungen und erheblichen psychischen Belastungen gezeichnet. Diese Erfahrungen haben seine Wahrnehmung, seine Beziehungen und seine Lebensführung maßgeblich beeinflusst.
Frühe Traumata und Ausgrenzung
Schon in der Jugend erlebte er über zehn Jahre Mobbing und Ausgrenzung in vermeintlichen Schutzräumen wie Zuhause, Schule und Jugendhilfe. Dies führte zu psychischer Zerstörung und Fragmentierung. Ihm wurde beigebracht zu schweigen, da das Ansprechen von Missständen zu Gewalt (Schlägen, Ausgrenzung) führte. Sein Elternhaus war von Isolation, sozialer Unsicherheit und emotionaler Vernachlässigung geprägt. Er erlebte ein "massives Versagen des Systems" im Jugendamt und bei Jugendhilfeträgern, die trotz deutlicher Anzeichen von psychischer und physischer Gewalt keine adäquate Hilfe leisteten.
Der NKL-Konflikt und seine Folgen
Eine besonders prägende und traumatisierende Erfahrung war seine Zeit bei einem nicht-kommerziellen Lokalradio (NKL) zwischen Juli 2021 und Januar 2024. Was als Suche nach Halt und Teilhabe begann, entwickelte sich zu einem Albtraum aus systematischem Mobbing, Ausgrenzung, psychologischem Druck und Rufmord. Eine neue Kollegin initiierte Konflikte, er wurde des Narzissmus bezichtigt, und seine Meldungen über Unregelmäßigkeiten führten zu rechtlichen Drohungen. Die Situation eskalierte bis zur öffentlichen Diffamierung in einem Radiobeitrag und gipfelte nach seinem Austritt in einer Falschmeldung über Suizidabsichten, die zu einer Zwangseinweisung in eine geschlossene Psychiatrie im März 2024 führte. Dieses Ereignis beschreibt er als dauerhaft traumatisierend und ursächlich für seine aktuelle Arbeitsunfähigkeit.
Andauernder Psychoterror und Verfolgung
Seit etwa drei Jahren (Stand Juni 2025) erlebt der Rundfunkautist nach eigener Aussage ein andauerndes "Spiel" aus Vorwürfen, Drohungen und subtilem Psychodruck. Er berichtet von fortlaufendem Psychoterror, Gaslighting, juristischen Drohungen und Verleumdung. Es werde versucht, ihn als Narzissten darzustellen und sein Selbstbild zu zerstören. Er fühlt sich verfolgt und beschattet, seine digitalen Schritte würden dokumentiert. Selbst ein Versuch, seine Online-Identitäten aufzulösen ("Egotod") im Frühjahr 2025, scheiterte, da seine neuen Profile umgehend gefunden und diffamiert wurden. Er vergleicht die Archivierung seiner privaten Daten, inklusive intimer Details, mit einer "Stasiakte" und fühlt sich wie ein "Hassobjekt rumgereicht".
Seine kritische Auseinandersetzung mit Rundfunkstrukturen und Inhalteanbietern stößt oft auf heftigen Widerstand, der bis zur Androhung existenzieller Vernichtung durch juristische Mittel reicht. Dabei würden seine psychischen Herausforderungen und Neurodivergenzen instrumentalisiert, um seine Glaubwürdigkeit zu untergraben.
Psychische Gesundheit
Als direkte Folge dieser Belastungen kämpft der Rundfunkautist mit chronischen Depressionen, Panikattacken, einer ängstlich-vermeidenden Persönlichkeitsstörung, PTBS und einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Er beschreibt Zustände innerer Zerrissenheit, sozialer Isolation, existenzieller Verlustängste und eines tiefen Schmerzes der Einsamkeit und Sinnlosigkeit. Er nimmt synthetische Pharmaka (u.a. Quetiapin zum Schlafen) und hat sich jahrelang durch Therapien geschleppt. Er befindet sich in einem ständigen Kampf um die Genehmigung einer Reha für psychisch Kranke.
Man verfolgt mich bis zu meiner Haustür. Dokumentiert jeden Schritt, egal wie belanglos. Das ist keine Kritik, das ist Entmenschlichung.
Meine kritische Auseinandersetzung... stößt seit jeher bei jenen auf heftigen Widerstand, nicht selten wird er zwischenmenschlich psychologisch manipuliert und geschädigt oder gar die existenzielle Vernichtung durch juristische und justizielle Werkzeuge angedroht.
Interessen & Abneigungen – Ein Spektrum der Empfindungen
Die Welt des Rundfunkautisten ist geprägt von starken Vorlieben und tiefen Aversionen, die seine Persönlichkeit und seine Interaktion mit der Umwelt widerspiegeln.
Was er mag:
- Technik & Medien:
- Rundfunktechnik: Lineares Radio (UKW), DVB-T2, DVB-S2, Analyse von Transportströmen, 5G Broadcast, DVB-I.
- Computer & Software: Linux (Debian, Arch), Raspberry Pi, HTPCs, Programmieren, Webdesign (früh erlernt), Videoschnitt.
- Digitale Souveränität: Selbsthosting, Datenschutz, Netzneutralität, autonome Infrastruktur.
- Spezifische Medien: MDR JUMP, DT64, egoFM, PULS vom BR, 3sat, phoenix, RTL (früher, insbesondere On-Air-Design), Sat.1-Quizshows, "Mr. Robot". Verteidigt den öffentlich-rechtlichen Rundfunk prinzipiell.
- Dokumentation: Akribische Dokumentation von Rundfunkereignissen.
- Persönliches & Soziales:
- Nähe & Beziehungen: Tiefe Sehnsucht nach (leiser) Nähe, einem Lebensgefährten (spezifisch "Skinny Twink"-Typus), Küssen, Rumknutschen, nackt Kuscheln. Schätzt seinen besten Freund/Lieblingsmensch.
- Tiere: Füchse, Wunsch nach einem Hund zum Kuscheln.
- Essen & Trinken: Frisch kochen, Döner, Pizza, Käsespätzle, Schokolade, Club-Mate, Haribo Goldbären, Chips, Energy Drinks (Booster, Monster Energy).
- Substanzen: Kiffen (in geselliger Runde).
- Charaktereigenschaften: Ehrlichkeit, Offenheit, Neugier, authentische Selbstreflexion, poetische Ausdrucksweise.
- Sonstiges: Harmonie, das Deutschlandticket, ein freundliches Wort zur rechten Zeit, stolz darauf, anders zu sein.
- Sexualität:
- Identität: Gay Bordergender Fogboy.
- Vorlieben: Cis-männliche Partner, anale/orale Interaktionen, gegenseitige Penetration, körperliche Zuneigung. Steht auf "normale, leicht verpeilte Typen mit Köpfchen, Macken und Herz". Offen für BDSM, Furrys, Pupplay.
Was er nicht mag / Kritisiert:
- Umgang mit seiner Person:
- Psychischer Missbrauch: Psychoterror, Gaslighting, Verleumdung, Manipulation, als Narzisst dargestellt zu werden.
- Überwachung & Ausgrenzung: Verfolgung, Beschattung, digitale Überwachung, soziale Isolation, als "Hassobjekt" behandelt zu werden, mundtot gemacht zu werden.
- Fehlende Empathie & Missverständnis: Mangel an Verständnis, besonders in Ostdeutschland, als "Spielzeug" behandelt zu werden.
- Toxische Dynamiken: Spirituelle Ausreden für emotionalen Missbrauch, als "seelischer Mülleimer" benutzt zu werden.
- System & Gesellschaft:
- Soziale Ungerechtigkeit: Bürgergeld-System, finanzielle Not, Klassismus (auch bei "Lifestyle-Linken").
- Medienlandschaft: "Freie Radios" (oft als ideologisch empfunden), Voicetracking, Cloud-Radio, FUNK, Sachsen Fernsehen, Mitteldeutsche Zeitung, sinkende Qualität von ARD/ZDF, Kommerzialisierung (Clickbait, Paywalls), Grindr (Datenschutz). Sinnlose Programmkontrollen bei Bürgerradios.
- Politik: Das "perverse und erbärmliche" System, die Legalisierung von Alkohol vs. Verbot von Psychedelika, politische Entscheidungen, die seine Situation erschweren, "Wokeness" als performativer Aktivismus, Rechtsextremismus, Heterosexismus, Diskriminierung, Elon Musk, Donald Trump, Wladimir Putin, "Letzte Generation", das Politik-Establishment, "Bullenstaat".
- Psychiatrisches System: Gewalt in Psychiatrien, Ablehnung von Reha-Anträgen, Instrumentalisierung seiner Neurodivergenzen.
- Technologie & Sonstiges:
- Big Tech: Microsoft (Windows 11), Google, Meta, Apple, X (Twitter), Amazon – wegen Überwachung und Monopolstellung.
- Alltagsärgernisse: Unnötige Rauchmelderprüfungen.
- Selbstkritik / Innere Kämpfe:
- Psychische Zustände: Chronische Depressionen, Panikattacken, Sinnlosigkeit, innere Leere, Selbsthass, innere Zerrissenheit, soziale Isolation, Dissoziation, Überreizung, eskapistische Tendenzen.
Digitaler Aktivismus und Systemkritik
Der Rundfunkautist versteht sich als "moderner Widerstand gegen ein 'krankes, kaputtes System'". Seine Kritik und sein Aktivismus manifestieren sich stark im digitalen Raum, aber auch in seiner generellen Haltung zu gesellschaftlichen und medialen Strukturen.
Digitale Souveränität und Datenschutz
Er ist ein vehementer Verfechter von Datenschutz, Netzneutralität und digitaler Souveränität. Er bewundert autonome Infrastruktur, Selbsthosting und setzt sich für Open-Source-Software ein. Obwohl er Windows weiterhin nutzt, hat er angekündigt, radikal auf Linux umzusteigen, um der Überwachung durch Konzerne wie Google, Apple, Meta, Amazon und Microsoft zu entgehen. Er sieht digitale Selbstverteidigung als Akt des Widerstands. Die omnipräsente Überwachung durch "Google-Wanzen" und Big Tech kritisiert er scharf.
Kritik an Rundfunk- und Bürgermedienstrukturen
Er empfindet scheinbasisdemokratische Strukturen in Bürgermedien und parteipolitischen Jugendorganisationen als ineffektiv und gesellschaftliche Entwicklung behindernd. Er kritisiert diskriminierende Zugangsbedingungen und sieht freie Radios oft als "links-woke-populistische Propaganda", "Geldverbrennung und volksverdummend". Er fordert ein öffentlich-rechtliches soziales Content-Netzwerk mit offenen Protokollen und dezentraler Moderation. Die sinkende Qualität im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und die "Machtfantasien" seiner Führungspositionen beklagt er, sieht diesen jedoch weiterhin als notwendig an. Voicetracking, Cloud-basiertes Radio und das Content-Netzwerk FUNK lehnt er ab.
Soziale Ungleichheit und Kapitalismuskritik
Als "armutsbetroffen" und "sozial abgehängt" kritisiert er die unzureichende soziale Absicherung, die Bürgergelddebatte und den Klassismus der "Lifestyle-Linken". Als Demokratischer Sozialist bekämpft er kapitalistische Strukturen. Er lehnt jede Form von Diskriminierung, Rechtsextremismus und Heterosexismus ab.
Meinungsfreiheit und Zensur
Er fühlt sich durch "Abmahnungen & Knast" mundtot gemacht, wenn er über Missstände spricht. Er kritisiert, dass seine Meinungsäußerungen als gegen die ihn terrorisierende Person gerichtet interpretiert werden. Er erlebt digitale Diskriminierung durch künstliche Bandbreitenbeschränkungen und Zensur seiner expliziten Inhalte.
Gesellschaftliche Kritik
Er kritisiert "toxische Minderheiten", die mit "Cancel Culture" agieren, sowie eine Regierung, die "Demokratie spiele", während das Land kollabiere. Er verachtet die "Menschheit" als "grausam" und ein "Festmahl der Aasfresser". Die "Wokeness" kritisiert er als performativen Aktivismus ohne echte Substanz, der hierarchische Strukturen reproduziere.
Trotz des Gefühls der Kapitulation und der erfahrenen psychischen Zerstörung setzt er das Schreiben und Erstellen von Inhalten als Akt des Widerstands fort.
Digitale Selbstverteidigung ist kein Luxus – sie ist Widerstand.