Die Angriffe hielten an: Dokumentation meiner Social-Media-Aktivitäten, Mitschnitte meines Webradios, Phishing-Seiten. Meine psychischen Probleme wurden fremden Usern mitgeteilt. Im Februar 2024 wurde ich zu Hause aufgesucht, im März nach einer Falschmeldung zwangseingewiesen – ein traumatisches Ereignis, das den Tod in Kauf nahm. Eine impulsive, ehrverletzende Äußerung meinerseits führte zu Abmahnung und Unterlassungserklärung. Trotz Entschuldigung gehen Hetze und Sticheleien weiter. Die Forderung, meine Therapeutin als Mediatorin einzusetzen, war eine massive Grenzüberschreitung.
Ende April 2025 neue Anwaltsdrohungen, Ende Mai 2025 ein anonymer Drohbrief der "Geschäftsführung" mit haltlosen Vorwürfen. Heute bin ich arbeitsunfähig, lebe von Bürgergeld, kämpfe mit den Spätfolgen. Ein Verein, der sich Inklusion auf die Fahne schreibt, zerstörte einen Menschen. Ich bin Opfer eines Versagens, das verschwiegen wird. Wer für Minderheiten eintritt, muss zuhören, nicht vernichten.
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