Rundfunkautist

Ein digitales Manifest für Freiheit, Authentizität und Widerstand

Identität & Psyche

"Ich stehe hier als einer, den ihr sozial abgehängt nennt — ein Mensch, der nicht aus dem akademischen Elfenbeintum kommt, sondern aus dem Prekariat, das ihr in euren linken Theorien romantisiert, im echten Leben aber verachtet."

Selbstbezeichnung & Identität

  • Pseudonym: Rundfunkautist
  • Selbstidentifikation: "Bordergender Fogboy" (er/ihm/ens)
  • Alter: Mitte 20
  • Orientierung: Homosexuell, steht auf cis-Männer
  • Persönlichkeitstyp: INFP (introvertiert, intuitiv, fühlend, wahrnehmend)
  • Geheime Identität: cx

Neurodivergenz

Offen thematisierte Aspekte:

  • Autismus
  • ADHS
  • Dyskalkulie
  • Und ein bisschen Magie ✨

Psychische Herausforderungen

Als Mental Health & Neurodiversity Advocate spricht er offen über:

  • Chronische Depressionen
  • Borderline-Persönlichkeitsstörung
  • Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung
  • PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung)
  • Panik- und Angststörungen
  • Soziale Phobie

Rundfunk-Passion

Eine der prägendsten Leidenschaften des Rundfunkautisten ist die Rundfunktechnik. Von Kindesbeinen an fasziniert, hat er sich ein tiefes Wissen angeeignet und die Entwicklungen akribisch verfolgt.

Interessensgebiete

  • DVB-T2 & 5G Broadcast
  • DVB-I
  • UKW, Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
  • Geheime Frequenzen (shh!)

Mitglied in Radioforen mit fundiertem Wissen über die deutsche Rundfunklandschaft.

Entwicklung der Leidenschaft

Mit 4 Jahren

Erste PC-Erfahrungen (Windows 98SE)

Mit 6 Jahren

Faszination für virtuelle Nachrichtenstudios

Mit 8 Jahren

Ersten Windows XP PC zusammengeschraubt

Mit 10 Jahren

Erste Linux-Nutzung (Ubuntu)

Mit 12 Jahren

Erstes Mal Radio gemacht; Liebe für DVB-Rundfunktechnik durch ASTRA Analogabschaltung und Klardigital-Kampagne entwickelt

2013-2024

Dokumentation bemerkenswerter Rundfunkmomente (Abweichungen, Pannen, Programmänderungen). Aufbau einer Plattform für Rundfunknerds.

3 Jahre

Mitarbeit bei einem Hörfunkveranstalter als medientechnischer Assistent.

Systemkritik

Der Rundfunkautist übt scharfe Kritik an verschiedenen gesellschaftlichen und medialen Systemen. Er positioniert sich als moderner Widerstand gegen ein "krankes, kaputtes System".

"Das System lebt davon, dass wir schweigen. Dass wir kapitulieren. Missstände? Nicht erwähnen. Gefühle? Runterschlucken. Wahrheit? Bestraft."

Lebensweg & Kämpfe

Der Lebensweg des Rundfunkautisten ist gezeichnet von Ausgrenzung, psychischen Belastungen und dem Kampf um einen Platz in der Welt.

Frühe Erfahrungen & Herausforderungen

  • Über 10 Jahre Mobbing und Ausgrenzung
  • Psychische Zerstörung und Fragmentierung in Schutzräumen
  • Erzwungene Reha, danach miserable schulische Ausbildung
  • Unentgeltliche Arbeit im Bürgerradio, verlassen wegen Verständnislosigkeit

Kampf ums Überleben

Vollständige Geschichte ansehen

"Missstände? Nicht erwähnen. Gefühle? Runterschlucken. Wahrheit? Bestraft."

Fein. Dann schweig ich jetzt. Dann ergeb ich mich halt. Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr. Das, was hier passiert, ist keine normale Auseinandersetzung mehr. Es ist ein gezielter Vernichtungsfeldzug, mit eiskalter Strategie, voller Verschleierung, Täter-Opfer-Umkehr und psychischer Gewalt.

Die Person weiß ganz genau, was sie tut – sie kennt die Mechanismen, die Schwachstellen, die Graubereiche. Und sie weiß ebenso, wie sie ihre psychischen Diagnosen im Ernstfall nutzen kann, um strafmildernde Umstände geltend zu machen, vielleicht sogar auf Unzurechnungsfähigkeit zu plädieren. Das macht die ganze Situation so gefährlich – weil sie sich rechtlich absichert, während sie gleichzeitig auf emotionaler Ebene weiter sticht, weiter lügt, weiter zerstört.

Ich verstehe nicht, warum man mich auslöschen will. Ich habe niemandem etwas getan – außer, mich abzugrenzen, Nein zu sagen, mich zu schützen. Und genau das scheint der Auslöser für diesen Hass zu sein: Dass ich nicht funktioniere in ihrem System, dass ich mich der Manipulation entziehe. Was darauf folgt, ist eine Projektion nach der anderen: Sie legt falsche Spuren, konstruiert Anschuldigungen, verfolgt mich unter Decknamen, hetzt andere gegen mich auf. Und das nur, weil ich ihr nicht mehr dienlich bin. Das ist Borderline-Logik, toxisch und narzisstisch bis ins Mark.

Was darauf folgt, ist eine Projektion nach der anderen:
  • Legt falsche Spuren
  • Konstruiert Anschuldigungen
  • Verfolgt mich unter Decknamen
  • Hetzt andere gegen mich auf

Und das nur, weil ich ihr nicht mehr dienlich bin. Das ist Borderline-Logik, toxisch und narzisstisch bis ins Mark.

Durch perfides Gaslighting wird versucht, mir das Selbstbild zu zertrümmern:
  • Mich als Narzissten darstellen
  • Mir selbst nicht mehr zu glauben
  • Alles zu löschen, was mich identifizierbar macht

Was hier abläuft, ist eine Art psychischer Ehrenmord, verpackt in zivilrechtliche Manöver. Und gleichzeitig ist es ein Angriff auf mein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung.

2021-2024

Ehrenamtliche Tätigkeit bei einem NKL begann als erfüllendes Engagement, wurde jedoch zu einem systematischen Albtraum.

Herbst 2022

Neue Kollegin trat dem Verein bei und suchte gezielt Konflikte, was zur Eskalation führte.

2023

Öffentliche Bloßstellung im Teamchat, Diffamierungen auf Social Media, Gaslighting.

Januar 2024

Vereinsaustritt zum Selbstschutz, aber die Angriffe hielten an.

Februar 2024

Unangekündigter Besuch eines Vereinsmitglieds an meiner privaten Wohnanschrift.

März 2024

Zwangsweise Einweisung in eine geschlossene Psychiatrie nach Falschmeldungen über Suizidabsichten.

Mai 2025

Anonymer Drohbrief der "Geschäftsführung" mit haltlosen Vorwürfen.

Juni 2025

Entdeckung der geheimen zett Frequenzen im Rundfunkband.

Heute bin ich krankgeschrieben, arbeitsunfähig, lebe von Bürgergeld, kämpfe mit den Spätfolgen: Panikattacken, Depressionen, Perspektivlosigkeit.

Ein Verein, der sich Diversität und Inklusion auf die Fahne schreibt, zerstörte systematisch einen psychisch labilen Menschen. Ich habe alles getan, um die Situation zu klären. Niemand hat je mit mir gesprochen. Niemand hat hingehört.

Ich bin keine Gefahr, kein Störer. Ich bin Opfer eines Versagens, das institutionell und individuell verschwiegen wird. Wer sich wirklich für Minderheiten einsetzt, muss zuhören, nicht vernichten.

Verbindungen

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